SCHOCKEMÖHLE / SCHOCKEMÖLLER / SCHOCKEMÜLLER / SCHOCKMOLLER Unter SCHOCKEMÖHLE UND SCHOCKINGHOFF finden sich die Ursprünge der Adelsfamilie Scocke (Schocke) in Sendenhorst. 1. SCHOCKEMÖHLE / SCHOCKEMÖLLER / SCHOCKEMÜLLER / SCHOCKMOLLER:
Ab 1645: Namensvorkommen Schockemoeller / Schockemöhle in Oldenburg (Bakum, Steinfeld, Cappeln):
Schockemöhle, Schockemöller (und Varianten) in und um Sendenhorst (mit Albersloh und Warendorf):
Ab 1668: Schockmoller in Wolbeck, Sendenhorst:
Ab ca. 1650: Genealogien von Schockemöller in Sendenhorst:
Um 1465: Namensvorkommen Schockemöller in Mennighüffen, Löhne, Büschen, Besebruch sowie Bergkirchen, bei Löhne, NRW:
(Siehe: Ab 1489 und 1625: Schockenmühle)
1850: Schockemöhle in Aachen:
2. SCHOCKENHOVE / SCHO(C)KENHOF(F):
Ab 1664: Schockenhove in Sendenhorst-Brock:
Ab 1668: Schockenhofe / Schockenhoff in Assen / Amt Stromberg, dann Beckum und Albersloh / Amt Wolbeck:
Vor 1700: Schockenhoff in Lippborg, Gemeinde Lippetal, Kreis Soest, NRW:
1705: Schockenhoff in Horn, Haaren, Hamm:
Ab 1717: Schockenhoff in Dinker, Gemeinde Welver, Kreis Soest, NRW:
Ab 1734: Schockenhoff in Methler, Kreis Unna, NRW:
Ab 1742: Schockenhoff in Dolberg, Stadtteil von Ahlen, Regier.-Bezirk Münster, Kreis Warendorf, NRW: Ab 1859: Schockenhoff in Ahlen, Regier.-Bezirk Münster, Kreis Warendorf, NRW:
Ab 1788: Schokenhoff in Ennigerloh, NRW:
Ab 1809: Schockenhoff in Welver, NRW:
Vor 1818: Schockenhoff in Herdecke, Regierungsbezirk Arnsberg, Ennepe-Ruhr-Kreis, NRW:
Ab 1820: Schockenhoff in Körbecke, Kreis Soest:
Ab 1812: Schockenhoff in Rhynern, Stadtbezirk von Hamm, NRW:
Ab 1828: Schockenhoff in Hamm, NRW:
Ab 1830: Schockenho(f)f in Soest, NRW:
Ab 1836: Schockenhoff in Arnsberg, Sauerland, NRW:
Ab 1838: Schockenhoff in Horn-Millinghausen, Stadt Erwitte, Kreis Soest, NRW:
1839: Schockenhof in Wiedenbrück, NRW:
Ab 1845: Schockenhoff in Scheidingen, Kreis Soest, NRW:
1852: Schockenhof in Münster, NRW:
1859: Schockenhoff in Stromberg, OT von Oelde, Kreis Warendorf, Regierungsbezirk Münster, NRW:
1864: Schockenhoff in Freckenhorst, Kreis Warendorf, Münsterland, NRW:
1866: Schockenhoff in Oestinghausen, Gemeinde Lippetal, Kreis Soest, NRW:
Ab 1867: Schockenhof in Salzkotten, Regierungsbezirk Detmold, Kreis Paderborn, NRW:
Um 1867: Schockenhoff in Kluse, Emsland, Niedersachsen:
Ab 1871: Schockenhoff in Hultrop, Kreis Soest:
1873: Schockenhoff in Detroit, Michigan, USA:
3. SCHOCKINGHOFF (Schöckinghoff): Ab 1331 in Sendenhorst: (Siehe hierzu: 1331: Skokinchof in Sendenhorst)
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