SCHOCKINCK, SCHOCKING, SCHÜCKING: 1332: Die erste Erwähnung des Namens Schücking:
1362 aus Coesfeld stammende bürgerliche Patrizierfamilie:
Ab ca. 1400: Namensvorkommen Schücking ausgehend von Coesfeld: (Die Familie Schücking hat von 1593 bis 1641 in zwei Generationen die Rentmeister des Fürstbischofs von Münster gestellt und wohnte im Schloss zu Sassenberg)
Hinweis: Die weitere Stammfolge erfolgt nunmehr nur verkürzt, ist in Deutsches Geschlechterbuch, Band 152, 2. Westfalenband, 1970, nachzulesen.
(Siehe hierzu: Schuckemannshove - Scuckemann in Sendenhorst)
Bauernhof Kleine Schockinck (Schücking) im Stift Münster, Kirchspiel Epe:
Ab 1734: Schücking in Epe, Gronau, Regierungsbezirk Münster, NRW:
1765: Schucking in Leer, Regierungsbezirk Münster, NRW:
Ab 1631: Schuckinck (Schucking) in Gescher:
Hofesnamen Schücking / Schucking im ehemaligen Oberstift Münster:
Ab 1804: Schücking aus Ramsdorf, Borken, Münsterland, NRW, 1844 Emigration in die USA:
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